Wenig Berücksichtigung sozial- und geisteswissenschaftlicher Aspekte im Forschungsbereich Digitaler und ökologischer Wandel

Die EU-Kommission hat zwei Berichte vorgelegt, die verdeutlichen, dass in Forschungsprojekten zum ökologischen und digitalen Wandel die notwendigen geistes- und sozialwissenschaftlichen Aspekte nicht stark genug vertreten sind.

In den Projekten liegen die Schwerpunkte bislang hauptsächlich auf ökonomischen Komponenten.  Erstellt wurden die Berichte von der EASSH, der European Alliance for Social Sciences and Humanities, die in den Dokumenten auch einen größeren Bedarf an interdisziplinärer Forschung definieren.

Zu Bericht 1

Zu Bericht 2